Mit einem Stimmenanteil von gut 31% zieht der SPD-Landratskandidat Jens Womelsdorf in die Stichwahl am 29. Mai ein. Der Unterbezirksvorsitzende Sören Bartol sagte dazu: „Ich bin mit unserem Ergebnis und dem Einzug von Jens Womelsdorf in die Stichwahl sehr zufrieden. Jens Womelsdorf hat für sich und seine Inhalte erfolgreich geworben und damit viele Wählerinnen und Wähler überzeugt. Er steht für eine soziale Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet, und für den Anspruch, dass wir unseren Landkreis klima- und zukunftsfest gestalten, dabei alle mitnehmen und als starke Wirtschaftsregion davon profitieren. Und er steht dafür, die jeweils berechtigten Interessen des Oberzentrums Marburg und der anderen Kommunen zu bündeln, auszugleichen und zum Wohle des Ganzen zu vertreten. Ich möchte mich auch für den fairen Wahlkampf bei allen Beteiligten bedanken und gratuliere insbesondere Carola Carius zu ihrem beachtenswerten Erfolg.“
Der erste Wahlgang habe auch gezeigt, dass der vermeintliche Amtsbonus ausgeblieben ist, so Werner Hesse, Vorsitzender der Kreistagsfraktion und stellvertretender Parteivorsitzender im Landkreis. „Marian Zachows Ergebnis liegt unter seinem Stichwahlergebnis von 2013. Für die Stichwahl ist daher noch alles drin“.
Der Kandidat Jens Womelsdorf dazu: „Ich werde in den kommenden zwei Wochen um die Stimmen derer werben, die im 1. Wahlgang für Bewerber*innen der anderen demokratischen Parteien gestimmt haben. Wer eine Politik will, die Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderungen und Ältere fest in den Blick nimmt, Gleichstellung weiter vorantreibt, bei der Verkehrs- und Energiewende Tempo macht und damit den Landkreis aktiv und anpackend noch lebenswerter gestaltet, der macht am 29. Mai das Kreuz bei mir.“
Inge Dörr, stellvertretende Parteivorsitzende der SPD Marburg-Biedenkopf, wies darauf hin, dass es gerade einmal drei Monate her sei, dass Jens Womelsdorf als Landratskandidat der SPD nominiert wurde. „Jens Womelsdorf hat überzeugt. Er war in den vergangenen 12 Wochen überall im Kreis rund um die Uhr unterwegs, um im Gespräch mit den Menschen für sich und seine politischen Ideen zu werben. Das war, verglichen mit acht Jahren Amtszeit, sehr wenig Zeit und das Ergebnis somit umso überzeugender und beeindruckender.“
Sören Bartol, Vorsitzender der SPD Marburg-Biedenkopf, bekräftigte die geschlossene Unterstützung des Vorstandes: „Jens Womelsdorf ist der geeignete Nachfolger von Kirsten Fründt. Wer ihre gemeinwohlorientierte, familienfreundliche und klimagerechte Politik fortsetzen will, die sich an den Bedürfnissen benachteiligter sowie finanziell schwächerer Teile unserer Kreisgesellschaft orientiert, der wählt das Original und nicht die selbsternannte Kopie.“