Marburg-Biedenkopf: Die SPD Marburg-Biedenkopf konnte erneut ein ebenso starkes Ergebnis, wie im vergangenen Wahljahr, holen und im Vergleich zur letzten Europawahl die Union mit einem Zuwachs von mehr als sechs Prozent auf Platz zwei verweisen. "Dies ist ein sehr gutes Signal für die heimische Sozialdemokratie und eine gutes Signal für die nächsten zwei Jahre, in denen wir die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunalwahl legen wollen," so Sören Bartol direkt nach der Veröffentlichung des vorläufigen Endergebnisses. "Ich danke allen Genossinnen und Genossen, die in einem schwierigen europakritischen Umfeld Wahlkampf betrieben haben. Ein Glückwunsch möchte ich vor allem Martin Schulz aussprechen, der mit der neugewählten nordhessischen SPD-Abgeordneten Martina Werner im Europaparlament nun sozialdemokratische Politik auch für unsere Region betreiben werden," sagte Bartol weiterhin. Das sehr gute Abschneiden der SPD vor Ort und die gestiegene Wahlbeteiligung stimmen optimistisch für die künftigen Aufgaben, denen sich die SPD im Landkreis stellen muss, die mit dem Bundestagsabgeordneten Sören Bartol, den beiden Landtagsabgeordneten Angelika Löber und Dr. Thomas Spies, der Landrätin Kirsten Fründt sowie den Bürgermeistern und vielen Genossinnen und Genossen in den kommunalen Parlamenten Verantwortung übernimmt. "Einziges Manko dieses Wahlergebnisses ist sicherlich der Zugewinn der Euroskeptiker in Marburg-Biedenkopf," bewertete der Geschäftsführer der SPD Marburg-Biedenkopf Jens Womelsdorf das Gesamtergebnis im Wahlkreis. "Danke den Genossinnen und Genossen die im Landkreis einen engagierten
Wahlkampf geführt haben, besonders den Jusos Marburg-Biedenkopf, die überall im Landkreis mit Aktionen für den Erfolg der SPD mit Martin Schulz geworben haben," ergänzte Sören Bartol die Bewertung des Ergebnisses.